People

Wynken Blynken & Nod ist ein Gedicht über Kinder, die zwischen den Sternen fischen. Wir finden, das passt ganz gut zu uns.

Managing Director Client Services

Julia Gassner

gassner@wynken.com

Nach dem Abi zog es Julia weg von zu Hause und direkt Richtung Werbung. Dass sie da hinwollte, wusste Julia schon immer. Schuld war ihr Onkel, ein begnadeter Texter. In ihrem Renault Twingo sauste sie über die A1 und parkte nach kurzem Zwischenhalt für ein Soziologie- und Psychologiestudium direkt vor Leo Burnett. Weil Julia aber nicht ihr Onkel ist, ging es in die Beratung. Nach ca. 100 weiteren Stationen ist Julia nun am Ziel: Wynken. Hier leitet sie die Beratung als Geschäftsführerin, gemeinsam mit ihrem adligen Großpudel Paula (geb. Timberly von der roten Buche). Und mit einem unerschöpflichen Vorrat an Erfahrung, Empathie und selbst geschriebenen Weihnachtsgedichten. Ein bisschen Text-Talent hat sie nämlich doch abbekommen.

Founder, Chief Creative Lunatic – Concept

Jens Theil

theil@wynken.com

Jens hat einen Abschluss in deutschem und französischem Recht, war Sänger in London und hat in Daily Soaps mitgespielt, nur um dann in die Werbung zu gehen. Jens hat bei Springer & Jacoby Kreation gelernt, war dann Creative Partner bei kempertrautmann (heute „thjnk“), danach Executive Creative Director bei Kolle Rebbe und schließlich verrückt genug, eine neue Agentur zu gründen. Dabei hätte wirklich was aus ihm werden können.

Stell dir einen Ort vor, an dem die tollsten Menschen der Branche wieder Kind sein können. Willkommen bei Wynken Blynken & Nod.

Junior Account Manager

Luiz Brinkmann

Wenn du diesen Text zu Ende gelesen hast, ist er vielleicht schon wieder überholt. Denn Luiz begeistert sich im Sekundentakt für neue Themen. Innerhalb von zwei Wochen fräst er
sich in jedes beliebige Fachgebiet rein und beherrscht es auf Expertenniveau. Seine Evergreens: Parfum, Proteine und Pfinanzen (die drei großen Ps). Genauso spannend wie seine vielfältigen Interessen ist sein Lebenslauf. Obwohl er aus Niedersachsen kommt, war er mal Barkeeper in einer Dorfdisko in BaWü, hat schon Stammzellen gespendet und wurde Zeuge einer Geiselnahme, während er sein Auto ummelden wollte. Und als wäre das nicht genug, spielt er nebenbei noch Gitarre und produziert eigene Songs. Oh, der Text ist zu Ende. Wir fragen Luiz mal, ob er schon ein neues Thema gefunden hat.
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Account Manager

Leon Rauchbach

Leon ist ein Mann der tausend Talente. Vor Werbung und Wynken hat er unter anderem in der Marktforschung gearbeitet – und zwar so gut, dass sogar ein Interview-Raum nach ihm
benannt wurde. Wäre es nach dem Berufsinformationszentrum gegangen, würde er als Rollladenmonteur sein Geld verdienen. Bei uns ist Leon heute Kundenberater, Projektmanager und inoffizieller IT-Support. Privat löst er genauso gerne Technikprobleme und kalibriert bei Freunden ungefragt die Bildschirme.
Macht nix, er hat ja noch 999 andere Talente.
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Junior Art Director

Raik Andreßen

Eigentlich wollte Raik mal Profiskater werden. Aus Kickflips wurde dann doch die Kunstschule, und heute beherrscht er alle Tricks in After Effects. Nach Feierabend geht’s vom
Rendern auf die Rennstrecke: Bei unseren Mario-Kart-Turnieren fährt Raik ganz vorne mit. Wenn er nicht gerade mit roten Panzern um sich wirft, schießt er die besten Mitarbeiterfotos jenseits der Regenbogenpiste. Auch ungebremst: Raiks Leidenschaft für gutes Design. Gut für uns, dass es mit der Skater-Karriere nichts wurde.
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Werkstudentin Art & Design

Maike Biala

Ohne Kopfhörer geht gar nichts, und Maike selber auch nicht. Beim Spazierengehen regen Podcasts oder Musik ihre Kreativität an, und die zeigt sich bei ihr auf der Haut. Welche
Tattoos sie als nächstes will, hat sie immer klar vor Augen – zusammen mit 100 anderen Bildern in ihrem Kopf. Oft kommen Tauben darin vor. Die mag sie, bis sie ihr vor die Nase fliegen oder sich in unmittelbarer Nähe erleichtern. Noch lieber als Tauben im Kopf hat Maike Menschen um sich herum. Aber nur, solange sie nicht im Mittelpunkt stehen muss. So wie mit 5 bei einem Konzert von Rolf Zuckowski, bei dem sie plötzlich auf die Bühne sollte. Da hat sie lieber ihre Schwester vorgeschickt. Was sie niemand anderem überlässt, sind gute Illustrationen. Natürlich mit guter Musik auf den Ohren.
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Head of Social Media and Concept

Heiner Böckmann

Wallende Mähne, eigenes Schmucklabel in Indonesien, Home-Office in Portugal: Heiner wäre ein echt guter Influencer geworden. Zum Glück kam’s anders und er bringt die Feeds unserer
Kunden auch ohne Duckface aufs nächste Level. Heiner ist Experte für Social Media, trashige Tattoos und die besten „Ben & Jerry’s“-Sorten. Klingt irgendwie schon wieder nach Influencer, aber das ist einfach nicht Heiners Ding. Auch wenn sein heimlicher Traum mal die Rolle als Werbegesicht für eine Klobürste war. Falls ihr ihm doch noch ’ne Chance vor der Kamera geben wollt: bitte nicht. Wir brauchen ihn bei uns vorm Laptop.
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Head of Happiness

Alissa Borchert

Von A wie Agenturfeier bis Z wie Zuhören: In Alissas Head of Happiness ist alles drin, was uns das Arbeiten einfacher macht. Bevor sie sich in diese Rolle verliebt hat, stand sie
schon erfolgreich als Schauspielerin vor der Kamera. Wenn sie heute andere Charaktere zum Leben erwecken will, führt sie Selbstgespräche inklusive kurioser Tiergeräusche. Alissas Freunde sagen, sie nur zu beobachten sei unterhaltsamer als jede Soap. Finden wir auch und freuen uns Mo-Fr über jede neue Folge.
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Executive Creative Director

Sebastian Schnell

Wenn der richtige (oder falsche) Pixar-Film läuft, kann es schon mal passieren, dass Seb die ein oder andere Träne in die Salt & Vinegar Chips tropft. Man sieht, die 90er in
Dortmund haben ihn nicht abgehärtet. Im Gegenteil: Beim legalen Verschönern von städtischen Wänden mit Spraydosen entdeckte Seb seine Passion für Design. Die Leidenschaft zum Beruf machen? Fast: erst mal Architektur studieren. Danach wurden seine Ideen zum Glück nur noch besser. Seb nahm den direkten Fahrradweg in die Art Direction, wo er routinemäßig aus Konzepten Kreativpreise macht. Heute ist er aus der Werbung nicht mehr wegzudenken. Und von Wynken schon gar nicht. Da verdrücken wir glatt ein Freudentränchen.
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Copywriter

Leo Wildhagen

Hape Kerkeling, Renate Künast, Ralf Möller – viele Größen kommen aus Leos Heimat Recklinghausen. Er selber ist zwar auch 1,90m, wollte aber immer weiter wachsen. Vor allem im
Kopf. Leos Neugierde und er haben schon mehr Jobs durchgespielt als Games auf dem PC. Eigentlich hätte er spätestens als Aushilfe im Zirkus merken müssen, dass eine Werbeagentur genau das Richtige für ihn ist. Ein Irgendwas-mit-Medien-Studium, einen PR-Job und ein Jahr Texterschule später war es dann so weit. Jetzt jongliert Leo bei uns mit Wörtern und Ideen. Eine größer als die andere.
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Head of People + Culture

Sarah Demandt

Sarah ist das Gegenteil eines Baums: Sie kommt aus dem Harz. Bis sie über Hildesheim in Hamburg gelandet ist, war sie nicht nur mindestens 38 mal auf dem Brocken, sondern auch
schon auf 5.000 Metern über dem Meeresspiegel in Mexiko. Bei uns begegnet sie allen auf Augenhöhe und behält in Personalfragen die Übersicht. Dabei helfen ihr nicht nur über 100 % Sehkraft, sondern vor allem ihre Ohren. Die sind nämlich immer offen, für alles und jeden. Genau wie die Tür zu ihrem Büro. Falls ihr hier auch so einen Text über euch lesen wollt: Hereinspaziert ins Postfach unter jobs@wynken.com
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Accountant

Dominique Both

Um ein Haar wäre Domi Profifußballerin geworden. Doch bevor die Tinte beim FC St. Pauli trocken war, kam eine Verletzung dazwischen. Also wählte sie den logischen Plan B:
Meeresbiologie. Wieder kam was dazwischen, denn Meeresbiologie konnte man hier noch nicht studieren. Die einzige Alternative lag auf der Hand: Ausbildung zur Bürokauffrau in einer IT-Firma. Ihre größte Leidenschaft fand Domi dort in Form von komplizierten Excel-Tabellen. Der perfekte, geordnete Ausgleich zum chaotischen Zuhause mit vier Kindern, von denen zwei schon selbst auf dem Weg zum Profivertrag sind. Mama ist stolz.
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Senior Copywriter

Frederic Schreitmüller

Ordnung und Sortieren können keine Hobbys sein? Bei Fred schon. Als Kind wollte er unbedingt umziehen, nur um packen zu können. Was ihm gar nicht in die Kiste kommt, ist X. Als
Twitter-Ultra der ersten Stunde bleibt er konsequent beim ursprünglichen Namen. Und seine Tweets sind keine Unbekannten: Er hat für einen Tag den Account von Zeit Online übernommen und sogar Olivia Jones und Gina-Lisa sind Fans seiner Beiträge. Fred selbst ist Fan von Enie van de Meiklokjes und ihren Back-Ideen. Nur Cookies mag er nicht, weil nach dem Löschen alle gespeicherten Passwörter weg sind. Aber Fred wäre nicht Fred, wenn er die nicht als Backup in der Cloud hätte. Ordnung muss schließlich sein.
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Creative Director Copy

Sebastian Weber

Wäre Sebastian ein Bösewicht im Marvel-Universum, dann wäre er „Mr. Gadget”. Er rollt auf seinem E-Skateboard in die Agentur, hat ein aufblasbares Tretboot-Kayak für die Alster
und garantiert mehr als eine Konsole im Wohnzimmer. Sein Lieblingstool ist allerdings die Tastatur, weil man damit neue Ideen aufschreiben und Kreativpreise gewinnen kann. Und zocken, ist klar.
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Creative Principal

Andreas Kurhan

Andi musste sich in seinem Leben oft entscheiden: Musikschule oder Texterschmiede? Schlagerstar oder genialer Werber werden? Luca Toni im Münchner Zoo ansprechen oder nicht? Lange
sah es so aus, als würde er sich für die Musik entscheiden. Er hat nämlich schon Platten gesammelt, bevor es cool war und mit seinen eigenen Kompositionen eine harte SoundCloud-Fanbase aus genau drei Followern aufgebaut. Zum Glück fiel sein Copytest so gut aus, dass eine Karriere in der Werbung doch nicht mehr zu vermeiden war. Darum füllt er heute keine Hallen, sondern leere Seiten mit tollen Ideen. Ein Meister am Keyboard eben.
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Account Director

Niklas Tremmel

An Niklas ist ein Konzertpianist verloren gegangen. Klavier spielt er nämlich schon seit seiner Kindheit in Bad Homburg vor der Höhe, Deutschlands reichstem Landkreis (Motto:
„Champagnerluft und Inspiration“. Ja, wirklich.) Von so viel Luxus wollte Niklas sich auf einem härteren Pflaster erholen, also ab nach Hamburg. Dort wehte ihn eine kräftige Schampusböe zu uns, wo er heute als Account-Maestro meisterhaft Kunden und Kreation dirigiert. Zwischendurch komponiert er noch die leckersten Kuchen aller Zeiten.
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Junior Art Director

Emmie Braun

Als Kind wollte Emmie zur Polizei. Ihr Interesse an organisierter Kriminalität entstammt einer Phase als Notruf-Hafenkante-Superfan. Heute macht Emmie zwar nicht Oldenburgs
Straßen sicherer, aber dafür Wynken besser. Bewaffnet mit iPad und inDesign wacht sie darüber, dass jedes Pixel sitzt und jede Kampagne sich von ihrer besten Seite zeigt. So löst Emmie zwischen Hafermilch-Cappuccino und Veggie-Currywurst jeden noch so kniffligen Designfall (oder Fail) und lässt sich dabei nie aus der Ruhe bringen. Danke für deinen Großeinsatz, Emmie.
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Senior Account Manager

Nikita Kuhnke

Bei einem MRT von Nikita müsste man eigentlich 80% Magen sehen – ihr Rekord waren 17 Veggie-Frikadellen an einem Tag. Aber in ihren Kopf passt mindestens genauso viel rein: Die
Abschlussprüfung hat sie mit 1,0 absolviert und wurde zur besten Auszubildenden Hamburgs gekürt. Auch in Abkürzungen ist Nikita die Beste: Nach dem Schubli geht’s in die Mipa, abends mit einem „Bimo!“ aus der Tür und direkt aufs Sofa. Da schläft sie gerne bei ihrem Guilty Pleasure „Let’s Dance” ein. Wahrscheinlich schafft sie deswegen so gut den Spagat zwischen Kunden, Kreation und irgendwie allem. Schödadudabi, Nikita!
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Social Media Manager

Antonia Ploog

Toni ist eine Rentnerin über 70. Könnte man meinen, wenn es um ihre Vorliebe für Porzellanhunde geht. Die flauschigen, echten Varianten findet sie aber auch sehr sweet, genau wie
alle anderen lebenden Tiere. Darum hätte sie am liebsten einen Babytier-Streichelzoo im Büro. Oder Hängematten, für den Powernap zwischendurch. Denn ausgeschlafen muss man sein, um auf ihrem Level in den Socials am Ball zu bleiben. Und nicht nur da: Wenn das Smartphone mal kurz in der Tasche bleibt, wirft Toni Körbe und nutzt ihre Dauerkarte für die Hamburg-Towers. Sind dann alle Posts und Bälle im Netz, ist wieder Zeit für altersgerechte Offline-Gemütlichkeit.
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Copywriter

Sara Kimpel

Andere haben einen Kater von Whiskey. Sara hat Whiskey, den Kater. Inspiration für seinen Namen war ausdrücklich nicht das Getränk, aber zu einem Whiskey Sour sagt Sara auch nicht
nein. Als Kind wollte sie sogar Zitrone werden. Daraus wurde erstaunlicherweise nichts, darum zog es sie für den mediterranen Flair nach Rom. Dort liebte sie das Vespafahren, aber das Dasein als Übersetzerin wurde ihr zu langweilig. Die „School of Ideas” klang viel interessanter, und so landete Sara wieder in ihrer Heimat Hamburg. Hier ist ihr zwar immer ein bisschen zu kalt und sie würde die Power der Heizungen gerne auf mollige 39°C erhöhen, ansonsten fühlt sie sich aber wohl wie Whiskey vor dem Kamin.
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Art Director

Verena Zirngibl

Seit ihre kleine Schwester „sprechen“ kann, heißt Verena nur noch Nene. Angefangen hat sie bei uns als 360°-Praktikantin, deren Neugier sie sogar kurz in die Beratung getrieben
hat. Gut, dass das nicht ihr Ding war, denn Nenes wahre Berufung ist Kreativität. Darum legt sie gerne ihre Blumensträuße auf den Scanner und macht daraus Kunstwerke für die Ewigkeit. Aber nur bis ihr Kreativzentrum im Kopf neue wilde Knospen treibt und goldene ADC-Nägel blühen lässt. Auch wenn die gerade nicht Saison haben, hält Nene nie die Finger still. Dann findet man sie in der Wynken Fabrik, wo sie Kreation zum Anfassen produziert. Oder in der Agentur, wo sie ihrer Textpartnerin mit viel Geduld den Unterschied zwischen .psd und .png erklärt. Wie gesagt, ein 360°-Talent.
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Senior Art Director

Michael Zahn

Laut Duden ist ein Tausendsassa „ein vielseitig begabter Mensch, dem man Bewunderung zollt“. Laut Wynken ist das Michi. Michi kann alles, und das meiste davon richtig gut.
Bühnenbilder im Festspielhaus bauen, ein schwimmendes Restaurant durch fränkische Gewässer steuern oder einen Hängematten-Rucksack erfinden – was Michi anfasst, wird irgendwas. Heute baut er Bühnen für unsere Kunden und Dinge für die nächste Agenturfeier. Bei Michi kann alles Mögliche rauskommen: mal Kampagne, mal Kunstinstallation, mal alles gleichzeitig. Nur eins wird’s bei ihm garantiert nicht: langweilig.
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Mitmachen? Kinderleicht. Hier geht’s zu den (Jobs).

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